Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero

Der letzte Sansevero

Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero, Band 5

Übersetzt von Moshe Kahn

Giuliano reist durch das zerstörte Nachkriegseuropa auf der Suche nach seiner Vergangenheit – und nach seiner Zukunft

Italien in den 1950er-Jahren: Giuliano erlebt und beobachtet in Rom und Neapel das totale Chaos aller Institutionen, die Kämpfe zwischen Royalisten und Kommunisten und die beginnende Modernisierung. Er muss sich entscheiden: Will er noch einmal teilnehmen, teilhaben an den Umbrüchen und Entwicklungen? Welche Aufgabe hat ihm das Schicksal zugedacht? Eine Reise in das kriegszerstörte London, eine junge Frau – vielleicht seine Tochter – und ein kleines Mädchen in einem süditalienischen Dorf bringen ihn unvermutet weiter auf seiner Suche. 

Der letzte Sansevero erzählt vom Ende einer einzigartigen Reise zu sich selbst – und beschließt Giovenes großes Gesellschaftspanorama, das ein halbes Jahrhundert Italien umfasst.

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Ein vor allem aus zeit- und kulturgeschichtlichen Gründen fesselndes Werk. Dass der Galiani Verlag sich überhaupt an dieses Unterfangen gewagt hat, kann man nicht genug loben. Der hochgebildete Verfasser knüpft an die klassischen Werke der Memoirenliteratur von Giambattista Vico bis zu Casanova an.

Süddeutsche Zeitung
01. Januar 2024

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Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero
Andrea Giovene Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero
  • Ein vor allem aus zeit- und kulturgeschichtlichen Gründen fesselndes Werk. Dass der Galiani Verlag sich überhaupt an dieses Unterfangen gewagt hat, kann man nicht genug loben. Der hochgebildete Verfasser knüpft an die klassischen Werke der Memoirenliteratur von Giambattista Vico bis zu Casanova an.

    Maike Albath, Süddeutsche Zeitung, 01. Januar 2024

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