Die Frau mit dem Arm

Für die einen ist er ein lebendes Gesamtkunstwerk, das sich immer weiter vervollkommnet, für die anderen ein Popstar, der partout nicht lockerlässt, für die dritten wiederum ein unerschrockener Jäger des verlorenen Schatzes der Kulturindustrie: Andreas Dorau – viel bewundert, eigensinnig, genial. Und alle sind sich einig: Nichts ist so inspirierend wie dieser Meister der Exzentrik und des unauffällig Absurden, wenn er ausführlich, subtil und abgründig von sich und seinen Abenteuern nicht nur im Kunstbetrieb erzählt.

Wer Sven Regeners Romane kennt, kann ahnen, warum er so viel Spaß daran hat, in Doraus schillerndes Universum einzutauchen und zu literarisieren, was dieser erzählt. Da gibt es einen Hypnosekönig, den Dorau aufsucht, um endlich zu erfahren, was er wirklich tief drinnen über seinen alten Freund Fred vom Jupiter denkt, die Panikattacke, die ihn als Adorno-Stimme in eine Verhaspelkatastrophe hineinrasen lässt, ein Musical namens König der Möwen, eine Frau mit einem Arm, ein Gitarrenalbum von einem, der Gitarren nicht ausstehen kann, einen Flaschenpfand-Stop-Motion-Trickfilm mit Feuergefahr und und und.

Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden: einen Helden wie Andreas Dorau, der den Sog des Erfolgs genauso kennt wie die Mühen der Ebene. Die Frau mit dem Arm ist der Roman eines Lebens, das keine Kompromisse kennt, oder wenn doch, dann nur solche, auf die sonst keiner gekommen wäre.

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«Die Frau mit dem Arm», das Buch, das Sven Regener und Andreas Dorau gemeinsam geschrieben haben, schildert einen äusserst menschlichen Triumph. Es zeigt, wie wertvoll künstlerisches Phlegma als Instrument der Selbstbegrenzung sein kann. Nie übers Ziel hinausgeschossen zu haben, ist auch ein Treffer.

Paul Jandl,
NZZ, 09. Februar 2023

Was für ein geniales Duo!

Sven Sakowitz,
Gong, 10. Februar 2023

Umwerfend!

Sven Sakowitz,
Hörzu, 10. Februar 2023

Lehrreich, exzentrisch, sehr komisch.

Ralf G. Poppe,
Westzeit, 01. Februar 2023

Herzerfrischend und mit Charme...hinreißend komisch.

Wolfgang Höbel,
Der Spiegel, 04. Februar 2023

Das Leben abzubilden in diesem Absurden und Kleinen, aus dem mal Großes oder noch Absurderes oder Doofes wird finde ich sehr schön, weil es so echt ist!

Vivian Perkovic,
Deutschlandfunk Kultur Tonart, 09. Februar 2023

Anmutig. Mit so viel Würde und so wenig Gepose würde man gerne auch aus dem eigenen Leben wieder herauskommen.

Peter Praschl,
Welt am Sonntag, 19. Februar 2023

Eine Geschichte des Weitermachens statt Rumheulens, die ungeheuer Mut macht, weil da jemand trotzdem glücklich ist mit dem, was er tut.

Michael Pöppl,
Der Tagesspiegel, 23. Februar 2023

Eine Pop-historische Offenbarung, teils zum Schreien komisch, aus einem Künstlerleben, das keine Kompromisse kennt, oder nur solche, auf die sonst keiner gekommen wäre.

Julia Eikmann,
Deutschlandfunk Kultur Tonart, 15. März 2023
  • Verlag: Galiani-Berlin
  • Erscheinungstermin: 09.02.2023
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-86971-274-1
  • 192 Seiten
  • Autoren: Sven RegenerAndreas Dorau

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Die Frau mit dem Arm
Sven Regener Andreas Dorau Die Frau mit dem Arm
  • «Die Frau mit dem Arm», das Buch, das Sven Regener und Andreas Dorau gemeinsam geschrieben haben, schildert einen äusserst menschlichen Triumph. Es zeigt, wie wertvoll künstlerisches Phlegma als Instrument der Selbstbegrenzung sein kann. Nie übers Ziel hinausgeschossen zu haben, ist auch ein Treffer.

    Paul Jandl, NZZ, 09. Februar 2023
  • Was für ein geniales Duo!

    Sven Sakowitz, Gong, 10. Februar 2023
  • Umwerfend!

    Sven Sakowitz, Hörzu, 10. Februar 2023
  • Lehrreich, exzentrisch, sehr komisch.

    Ralf G. Poppe, Westzeit, 01. Februar 2023
  • Herzerfrischend und mit Charme...hinreißend komisch.

    Wolfgang Höbel, Der Spiegel, 04. Februar 2023
  • Das Leben abzubilden in diesem Absurden und Kleinen, aus dem mal Großes oder noch Absurderes oder Doofes wird finde ich sehr schön, weil es so echt ist!

    Vivian Perkovic, Deutschlandfunk Kultur Tonart, 09. Februar 2023
  • Anmutig. Mit so viel Würde und so wenig Gepose würde man gerne auch aus dem eigenen Leben wieder herauskommen.

    Peter Praschl, Welt am Sonntag, 19. Februar 2023
  • Eine Geschichte des Weitermachens statt Rumheulens, die ungeheuer Mut macht, weil da jemand trotzdem glücklich ist mit dem, was er tut.

    Michael Pöppl, Der Tagesspiegel, 23. Februar 2023
  • Eine Pop-historische Offenbarung, teils zum Schreien komisch, aus einem Künstlerleben, das keine Kompromisse kennt, oder nur solche, auf die sonst keiner gekommen wäre.

    Julia Eikmann, Deutschlandfunk Kultur Tonart, 15. März 2023

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