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Ich traf meinen Mörder

Ein Journalist und die dunklen Seiten der Macht

Übersetzt von: Sabine Adatepe

Ein Brief erreicht den Exil-Journalisten Can Dündar. Der Absender: Serkan Kurtuluş, ein türkischer Häftling in einem Gefängnis in Buenos Aires. Er gibt sich als sein Attentäter zu erkennen – und verspricht ihm brisante Informationen.

Der Hintergrund: Mit einem Artikel über geheime Waffenlieferungen der Türkei an eine verbotene syrische Islamistenorganisation machte sich Can Dündar Staatspräsident Erdoğan zum Feind. Er wurde zu 27 Jahren Haft verurteilt – und es wurde ein Attentat auf ihn verübt, direkt vor dem Gerichtsgebäude. 

Dündar besucht den einstigen Attentäter, der wegen drohender Abschiebung in die Türkei jetzt selbst um sein Leben fürchtet. Durch ihn und bei weiteren Recherchen stößt er auf ein Netzwerk von geheimen Deals zwischen demokratischen und autokratischen Regierungen und deren Verbindungen zum organisierten Verbrechen und zu Terrororganisationen.

Eine unglaubliche Geschichte, spannend wie ein Thriller, aber leider real – ein erschreckender Blick in die Abgründe politischen Machtmissbrauchs.

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Der türkische Exil-Journalist Can Dündar traf seinen Auftragskiller im Gefängnis – und bekam Einblicke in einen Staat, der seine Schlinge immer weiter zuzieht

Anja Wehler-Schöck,
Der Tagesspiegel, 08. Oktober 2025

«Ich traf meinen Mörder» ist ein Thriller, der daran erinnert, wie gefährlich Journalismus vielerorts ist.

Gregor Szyndler,
NZZ, 28. September 2025

Das Buch hat einen unglaublichen Sog.

Luise Sammann,
Deutschlandfunk Kultur FAZIT, 12. Oktober 2025

Ein grandioses Buch … verblüffend und äußerst informativ

Claus Kleber,
Moderation / Privat , 12. Oktober 2025

Der Journalist Can Dündar traf den Mann, der ihn ermorden sollte – und hat daraus einen wahren Krimi gemacht.

Cyrus Salimi-Asl,
neues deutschland, 16. Oktober 2025

Sein Buch ist ein Plädoyer für ein wichtiges Grundrecht: die Freiheit der Presse. "In Ländern wie der Türkei braucht der Journalismus Tapferkeit", so Can Dündar. Er dokumentiert in seinem Bericht das Ende des Rechtsstaates. Und er schreibt, er werde oft gefragt, ob er die Veröffentlichung bereue. Seine Antwort: Nein. Und weiter: "Wir sind keine Verräter, wir sind keine Helden, wir sind Journalisten." Er kämpft weiter für die Pressefreiheit und die Demokratie.

Niels Beintker,
BR, 21. Oktober 2025
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Übersetzt von: Sabine Adatepe
  • Erscheinungstermin: 09.10.2025
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  • ISBN: 978-3-462-31255-3
  • 208 Seiten
  • Autor: Can Dündar
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Ich traf meinen Mörder
Can Dündar Ich traf meinen Mörder
  • Der türkische Exil-Journalist Can Dündar traf seinen Auftragskiller im Gefängnis – und bekam Einblicke in einen Staat, der seine Schlinge immer weiter zuzieht

    Anja Wehler-Schöck, Der Tagesspiegel, 08. Oktober 2025
  • «Ich traf meinen Mörder» ist ein Thriller, der daran erinnert, wie gefährlich Journalismus vielerorts ist.

    Gregor Szyndler, NZZ, 28. September 2025
  • Das Buch hat einen unglaublichen Sog.

    Luise Sammann, Deutschlandfunk Kultur FAZIT, 12. Oktober 2025
  • Ein grandioses Buch … verblüffend und äußerst informativ

    Claus Kleber, Moderation / Privat , 12. Oktober 2025
  • Der Journalist Can Dündar traf den Mann, der ihn ermorden sollte – und hat daraus einen wahren Krimi gemacht.

    Cyrus Salimi-Asl, neues deutschland, 16. Oktober 2025
  • Sein Buch ist ein Plädoyer für ein wichtiges Grundrecht: die Freiheit der Presse. "In Ländern wie der Türkei braucht der Journalismus Tapferkeit", so Can Dündar. Er dokumentiert in seinem Bericht das Ende des Rechtsstaates. Und er schreibt, er werde oft gefragt, ob er die Veröffentlichung bereue. Seine Antwort: Nein. Und weiter: "Wir sind keine Verräter, wir sind keine Helden, wir sind Journalisten." Er kämpft weiter für die Pressefreiheit und die Demokratie.

    Niels Beintker, BR, 21. Oktober 2025