Wohin wir gehen

Wohin wir gehen - Eine bewegende Geschichte über die Kraft der Freundschaft, die Suche nach Heimat und das Überwinden von Grenzen.

Almut und Rosa, zwei unzertrennliche Freundinnen im Böhmen der 1940er Jahre, erleben gemeinsam Verlust, Entwurzelung und den Neuanfang in der DDR. Als Rosa kurz vor dem Mauerbau nach Westberlin flieht, bricht für Almut eine Welt zusammen. Doch die Verbindung zwischen den beiden Frauen bleibt bestehen, auch über Generationen hinweg.

Ein halbes Jahrhundert später kümmert sich Almuts Tochter Elli zusammen mit ihrer besten Freundin Kristine um die alternde Mutter. Erfahrungen und Erinnerungen verflechten sich zu einem faszinierenden Geflecht aus Familienbanden und Frauenfreundschaften, geprägt von Aufbrüchen, Ankünften und der Suche nach dem, was bleibt.

Peggy Mädler erzählt in Wohin wir gehen einfühlsam von den Wegen, die das Leben bereithält, und davon, wie Freundschaft und Liebe die Kraft haben, Grenzen zu überwinden und Heimat zu finden. Ein berührender Generationenroman über die deutsch-tschechische Geschichte und die unwiderrufliche Verbundenheit zwischen Müttern, Töchtern und Freundinnen.

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Ein zartes, liebevolles Buch über Freundschaft, über die Freundschaft zwischen zwei Frauen, ein Buch über Heimat und Entwurzelung und eine Hommage an die Kraft und den Zauber des Erzählens.

Nicola Steiner,
Radio SRF 2 Kultur 52 beste Bücher, 12. Juli 2019

"In diesem Buch wird nicht effektgesteuerter Journalismus als Literatur getarnt, sondern hier geht es um die Kunst der Zwischenräume.

Helmut Böttiger,
Deutschlandfunk Kultur, 18. Februar 2019

Peggy Mädlers Roman, der auf 200 Seiten ein ganzes Jahrhundert überspannt, ist eine der Entdeckungen der diesjährigen Leipziger Buchmesse.


ZDF aspekte

Die Tonlage des Romans changiert zwischen feiner Melancholie und der Hoffnung, dass es sich lohnt, die Bruchstücke unseres Lebens zu einem sinnvollen Ganzen zu ordnen.


Vogue

Peggy Mädler schreibt über die Zwischenräume der Geschichte, und am Ende ist es ein Roman, der zeigt, wie das private Leben, die kleinen Geschichten von Familie und Freundschaft, mit der großen Geschichte zusammenhängen.

Marie Kaiser,
radio eins

Der Autorin gelingt es, ihre Figuren in wenigen Strichen sehr pointiert zu charakterisieren. (...) Dass es hier um die großen existenziellen Fragen geht, registriert man gegen Schluss wie überrumpelt. (...) Ein Blick auf die frühe DDR, der heilsam ist, weil er frei von Klischees ist.

Helmut Böttiger,
Deutschlandfunk Kultur

Was bleibt – und wo und was ist Heimat? Das sind Fragen, die dieser spannende Generationenroman stellt.

Johannes Schröer,
Domradio
  • Verlag: Galiani-Berlin
  • Erscheinungstermin: 14.02.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-86971-186-7
  • 224 Seiten
  • Autorin: Peggy Mädler

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Wohin wir gehen
Peggy Mädler Wohin wir gehen
  • Ein zartes, liebevolles Buch über Freundschaft, über die Freundschaft zwischen zwei Frauen, ein Buch über Heimat und Entwurzelung und eine Hommage an die Kraft und den Zauber des Erzählens.

    Nicola Steiner, Radio SRF 2 Kultur 52 beste Bücher, 12. Juli 2019
  • "In diesem Buch wird nicht effektgesteuerter Journalismus als Literatur getarnt, sondern hier geht es um die Kunst der Zwischenräume.

    Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur, 18. Februar 2019
  • Peggy Mädlers Roman, der auf 200 Seiten ein ganzes Jahrhundert überspannt, ist eine der Entdeckungen der diesjährigen Leipziger Buchmesse.

    ZDF aspekte
  • Die Tonlage des Romans changiert zwischen feiner Melancholie und der Hoffnung, dass es sich lohnt, die Bruchstücke unseres Lebens zu einem sinnvollen Ganzen zu ordnen.

    Vogue
  • Peggy Mädler schreibt über die Zwischenräume der Geschichte, und am Ende ist es ein Roman, der zeigt, wie das private Leben, die kleinen Geschichten von Familie und Freundschaft, mit der großen Geschichte zusammenhängen.

    Marie Kaiser, radio eins
  • Der Autorin gelingt es, ihre Figuren in wenigen Strichen sehr pointiert zu charakterisieren. (...) Dass es hier um die großen existenziellen Fragen geht, registriert man gegen Schluss wie überrumpelt. (...) Ein Blick auf die frühe DDR, der heilsam ist, weil er frei von Klischees ist.

    Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur
  • Was bleibt – und wo und was ist Heimat? Das sind Fragen, die dieser spannende Generationenroman stellt.

    Johannes Schröer, Domradio

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