Die Verwandlung der Dinge

Eine Zeitreise von 1950 bis morgen

Die Verwandlung der Dinge: Eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte der Alltagsgegenstände

Bestsellerautor Bruno Preisendörfer nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Alltagsgegenstände und wie sie unser Leben verändert haben. In seinem neuesten Werk Die Verwandlung der Dinge blickt er zurück auf seine eigenen Erfahrungen seit den 1960er Jahren und reflektiert mit Neugier, Nostalgie und verschmitztem Staunen über die rasante technologische Entwicklung.

Von der Schiefertafel über den Rechenschieber bis hin zu Fernseher, Radio und Schreibmaschine - Preisendörfer beleuchtet mit stilistischer Raffinesse, wie diese Kulturtechniken unser Sozialgefüge beeinflusst haben. Er zeigt, wie sich das gemeinsame Fernsehen von der Tablet-Nutzung unterscheidet, wie sich das Musikhören von der LP zum Streaming gewandelt hat und wie das Telefon die Kommunikation revolutioniert hat.

Mit wachem Blick und philosophischem Tiefgang ergründet Preisendörfer die Bedeutung dieser Alltagsgegenstände für uns als Individuen und als Gesellschaft. Die Verwandlung der Dinge ist eine fesselnde Betrachtung darüber, wie Technologie unsere Vergangenheit geprägt hat - und wie sie unsere Zukunft gestalten wird.

Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand
E-Book16,99 *
oder im Handel kaufen

Es ist ein Buch für alle, die schon eine Weile auf der Welt sind und sich ob des Tempos der technologischen Entwicklung ihrer selbst vergewissern wollen, und es ist ein Buch für die Jungen, zum Beispiel für den Elfjährigen, der seinen Opa fragt: 'Wie seid ihr eigentlich ins Internet gekommen, als es noch keine Computer gab?'

Katja Oskamp,
MDR Kultur

Was Preisendörfer erzählt, ist wahnsinnig komisch. (...) Die unbekümmerte Weise, die Welt der schwindenden Dinge in Anbetracht unaufhaltsamen technischen Fortschritts zu beleuchten, verfängt. (...) Preisendörfer hinterfragt und analysiert und wundert sich.

Janek Wiechers,
NDRkultur

Im Verlauf der Lektüre setzt sich dieses heitere Sammelsurium zum kleinen Panorama einer Zeit zusammen, in der die Gegenstände zwar immer weniger Platz einnehmen, aber nur desto präsenter werden im menschlichen Leben. ... ‘Die Erinnerung geht an Krücken, und die Krücken sind aus Dingen gemacht’, stellt Preisendörfer fest. Man braucht keine Kulturpessimistin zu sein, um sich zusammen mit dem luziden Autor ganz nüchtern zu fragen, was die Menschheit an Menschlichem verliert, wenn die Dinge aus ihrer Welt verschwinden.

Claudia Mäder,
NZZ

Der Autor vermittelt auch anhand persönlicher Erfahrungen ein spannend erzähltes Stück Kulturgeschichte seit 1950. (...) Er erzählt das alles ohne allzuviel Nostalgie ‘der Alten’ mit viel Neugier – und Skepsis – für Kommendes, mit einer angenehmen Portion Ironie und Gelassenheit.


Hamburger Abendblatt

Faktenreich, sehr amüsant und ein bisschen nostalgisch.

Steffen Radlmaier,
Nürnberger Nachrichten

Ein Buch voller konkreter Medientechniken, die unser Leben in Schrift, Ton und Bewegtbild geprägt haben und die wir rückblickend oft erstaunlich präzise datieren können. Wahrscheinlich könnte jeder von uns seine ganz persönliche Biografie der großen und kleinen Lebensabschnittsgeräte schreiben. Preisendörfer hat es mit einer Akribie und assoziativen Detailliebe getan, die staunen macht.

Marc Reichwein,
Die Welt

Ein ideales Strandbuch, ein Weißt-du-noch-Buch, aber auch ein Das-glaubst-du-nicht-Buch.

Tobias Becker,
Der Spiegel LiteraturSpiegel

Keine Frage, dieses Buch ist höchst unterhaltsam und doch weit mehr als bloß unterhaltsam. Marcel Proust musste ein Gebäck auf der Zunge zergehen lassen, um seine Kindheit wiederzufinden. Wir haben Bruno Preisendörfer. Historiker rekonstruieren eine Geschichte, die so niemand erlebt hat. Preisendörfer erinnert an Dinge, die wir alle mal gekannt hatten, die aber der Fortschritt nach und nach durch neue Dinge ersetzt hat und die dann nach einiger Zeit auch wieder verschwanden.

Walter van Rossum,
Deutschlandfunk
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 08.03.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31843-2
  • 272 Seiten
  • Autor: Bruno Preisendörfer
Dieses E-Book ist barrierefrei:

  • entspricht den Vorgaben der EPUB Accessibility Specification 1.1
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • entspricht den Vorgaben der WCAG v2.1
  • entspricht den Vorgaben der WCAG Level A

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Die Verwandlung der Dinge
Bruno Preisendörfer Die Verwandlung der Dinge
  • Es ist ein Buch für alle, die schon eine Weile auf der Welt sind und sich ob des Tempos der technologischen Entwicklung ihrer selbst vergewissern wollen, und es ist ein Buch für die Jungen, zum Beispiel für den Elfjährigen, der seinen Opa fragt: 'Wie seid ihr eigentlich ins Internet gekommen, als es noch keine Computer gab?'

    Katja Oskamp, MDR Kultur
  • Was Preisendörfer erzählt, ist wahnsinnig komisch. (...) Die unbekümmerte Weise, die Welt der schwindenden Dinge in Anbetracht unaufhaltsamen technischen Fortschritts zu beleuchten, verfängt. (...) Preisendörfer hinterfragt und analysiert und wundert sich.

    Janek Wiechers, NDRkultur
  • Im Verlauf der Lektüre setzt sich dieses heitere Sammelsurium zum kleinen Panorama einer Zeit zusammen, in der die Gegenstände zwar immer weniger Platz einnehmen, aber nur desto präsenter werden im menschlichen Leben. ... ‘Die Erinnerung geht an Krücken, und die Krücken sind aus Dingen gemacht’, stellt Preisendörfer fest. Man braucht keine Kulturpessimistin zu sein, um sich zusammen mit dem luziden Autor ganz nüchtern zu fragen, was die Menschheit an Menschlichem verliert, wenn die Dinge aus ihrer Welt verschwinden.

    Claudia Mäder, NZZ
  • Der Autor vermittelt auch anhand persönlicher Erfahrungen ein spannend erzähltes Stück Kulturgeschichte seit 1950. (...) Er erzählt das alles ohne allzuviel Nostalgie ‘der Alten’ mit viel Neugier – und Skepsis – für Kommendes, mit einer angenehmen Portion Ironie und Gelassenheit.

    Hamburger Abendblatt
  • Faktenreich, sehr amüsant und ein bisschen nostalgisch.

    Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten
  • Ein Buch voller konkreter Medientechniken, die unser Leben in Schrift, Ton und Bewegtbild geprägt haben und die wir rückblickend oft erstaunlich präzise datieren können. Wahrscheinlich könnte jeder von uns seine ganz persönliche Biografie der großen und kleinen Lebensabschnittsgeräte schreiben. Preisendörfer hat es mit einer Akribie und assoziativen Detailliebe getan, die staunen macht.

    Marc Reichwein, Die Welt
  • Ein ideales Strandbuch, ein Weißt-du-noch-Buch, aber auch ein Das-glaubst-du-nicht-Buch.

    Tobias Becker, Der Spiegel LiteraturSpiegel
  • Keine Frage, dieses Buch ist höchst unterhaltsam und doch weit mehr als bloß unterhaltsam. Marcel Proust musste ein Gebäck auf der Zunge zergehen lassen, um seine Kindheit wiederzufinden. Wir haben Bruno Preisendörfer. Historiker rekonstruieren eine Geschichte, die so niemand erlebt hat. Preisendörfer erinnert an Dinge, die wir alle mal gekannt hatten, die aber der Fortschritt nach und nach durch neue Dinge ersetzt hat und die dann nach einiger Zeit auch wieder verschwanden.

    Walter van Rossum, Deutschlandfunk

Ähnliche Titel

Alle Bücher